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Du darfst nur zusehen
Ehemann muss zusehen

Ehemann muss auf Hotel-Balkon ausgesperrt zusehen

Renate und Werner führen eine glückliche Ehe - eigentlich. Denn der Sex läßt nach 15 Ehejahren deutlich nach und so aufregend wie am Anfang ist er ohnehin längst nicht mehr.

Vor Kurzem haben die beiden einen Bericht über Cuckolding gelesen und es hat sie ziemlich geil gemacht, sich auszumalen, wie es wäre, wenn Werner der Ehecuckold von Renate wäre. Voyeur-Sex fanden sie schon lange spannend, aber wenn der Mann der Ehefrau beim Sex zusehen muß und selbst nicht ran darf, ist noch einmal ein völlig anderer Aspekt.

Immer häufiger haben sie sich nun während des Geschlechtsverkehrs Cuckolding-Geschichten ausgemalt, in denen Werner ihr beim Ficken zusehen mußte und Renate ihn dabei demütigt. Werner kann sich selbst nicht erklären, was ihn daran so erregt. Es ist eine Mischung aus Wut und Eifersucht, aber auch von grenzenloser Gier und dem Wissen, Renate nicht anfaßen dürfen, die ihn so scharf macht.

Im Urlaub haben die beiden ein wunderschönes Hotel gemietet. Vor allem der Swimmingpool mit der Cocktailbar gefällt Renate. Oder vielleicht ist es auch eher der Barmixer, der sie die ganze Zeit schon anmacht, der ihre Lust beflügelt. Renate denkt an die vielen Cuckold-Stories, die sie sich mit Werner in der vergangen Zeit erzählt hat, und schmiedet einen Plan.

An einem Abend sitzt das Ehepaar auf dem Hotel-Balkon, trinkt noch ein Glas Rotwein, die Kerzen brennen und die Stimmung ist von der Hitze des Tages aufgeladen und prickelnd. Renate steht auf, während Werner noch eine Zigarette auf dem Balkon raucht.

Sie geht ins Badezimmer und als sie wieder kommt, schließt sie die Balkontür, verriegelt sie und geht zum Telefon. Werner fragt sich zwar irritiert, was sie da tut, ist jedoch leicht weintrunken und viel zu urlaubsträge, um sich tiefergehende Gedanken zu machen. Im Zimmer zieht sich Renate währenddeßen aus, schlüpft in ein paar geile Deßous und Werner denkt: Wow, sie macht einen Striptease für mich und ich soll nur zusehen.

Doch Renate hat etwas völlig Anderes vor. Der nun aufgeheizte Werner sieht, wie sie zur Zimmertür geht und den Barmixer aus der Cocktailbar hereinläßt. Es ist ein junger Mann mit einem muskulösen, braun gebrannten Körper, der nun seine Frau küßt.

Der Kuß wird immer inniger und an Renates Bewegungen erkennt Werner, daß es sie geil macht. Nun steht Werner doch auf, ist hellwach und klopft gegen die Scheibe der Balkontür:

´Hey, laß mich rein! Was machst du da?´

Doch Renate tut, als würde sie ihn nicht hören. Schlagartig wird Werner klar, was sie vorhat.

Sie will, daß er seiner Ehefrau beim Sex zusehen muß. Sie will all die Fantasien und Cuckold-Stories, die sie sich zuletzt ausgedacht haben, in die Tat umsetzen. Sie will ihn heute zum Ehecuckold machen. Werner wird ganz schwummrig. Er setzt sich auf den Balkonstuhl, dreht ihn richtig Zimmer und trinkt einen großen Schluck Rotwein.

Renate ist inzwischen dabei, den Barkeeper auszuziehen und streichelt über seinen Körper. Sie spürt die geilen Muskeln, die etwas völlig anderes sind als der dicke Bauch ihres Ehemanns. Dann kommt sie zum Slip und holt den Schwanz heraus. Was für ein Ding! Der große Penis wächst unter ihren Händen zu seiner vollen Größe heran und entpuppt sich als Monsterschwanz. Renate zerrt den Barkeeper zur Balkontür und zeigt ihrem Ehecuckold, was das für ein geiler Schwanz ist.

´Schau ihn dir an!´, ruft sie durch die Scheibe, ´Der wird mich gleich kräftig durchvögeln und du darfst mir beim Ficken nur zusehen!´

Dem Barmixer ist das unangenehm, aber da Renate jetzt ihre Lippen über sein Gemächt stülpt, weicht dieses Gefühl schnell höchster Erregung. Renate bläst dem Fremden einen und Werner kriegt zwangsläufig einen Steifen, obwohl er vor Wut außer sich ist. Was denkt sie sich dabei!

Es waren doch nur Fantasien, nur Cuckold-Stories, nur Träume! Werner wird klar, daß er nun mittendrin in seiner eigenen Geschichte vom Cuckolding ist. Eifersucht kämpft in ihm, das Adrenalin rast durch seine Adern. Er ist zum Cuckold gemacht worden, ausgesperrt auf dem Hotel-Balkon und er kann nichts tun, außer zu schreien und wie sollte er dann die Situation erklären, oder mitzumachen.

Werner atmet tief durch und schaut zu, wie seine geile Ehefrau immer rattiger wird. Der junge Kerl mit dem Riesenschwanz, der nun wie eine Eins steht, knöpft ihr ungeschickt den BH auf. Wenigstens das kann ich beßer, denkt Werner zerknirscht. Dann knetet er die Titten seiner Ehefrau, reibt ihre Nippel, was sie besonders gern mag, wie Werner weiß, und er ahnt, wie naß die Fotze seiner Frau inzwischen sein wird. Da faßt der versaute Kerl ihr zwischen die Beine und spricht es aus:

´Dein Höschen ist ja klitschnaß!´

Ja, es macht Renate total an, daß ihr Ehecuckold dort draußen sitzt und sie es mit einem fremden Monsterschwanz treibt. Sie zerfließt förmlich und läßt sich nur allzugern aufs Bett werfen und lecken. Werner wird wieder rasend vor Eifersucht. Sie treibt es in ihrem gemeinsamen Hotelbett mit einem anderen!

Der Barkeeper dreht Renate schließlich um, bringt sie in Doggy-Stellung und fickt sie vor den Augen ihres Ehemanns. Lange und hart stößt er die geile Ehefrau, treibt sie in zwei Orgasmen und als er selbst nicht mehr lange an sich halten kann, holt er den Riesenständer aus der Muschi von Werners Ehefrau.

Er tritt an die Bettseite und schiebt ihn ihr in den Mund, hält sie an den Haaren und fickt ihr in den Mund, bis er spritzt. Das ganze Sperma - und es ist viel - spitzt er ihr tief in den Rachen und Werner ist total erregt. Lange hat er seine Frau nicht so geil gesehen! Immer wieder mußte er sich beim Zuschauen selbst anfaßen und ist nun so heftig erregt, daß er fast hier auf dem Balkon gespritzt hätte. Aber das traut er sich dann doch nicht.

Der Barkeeper geht schnell ins Bad und verschwindet dann. Renate öffnet die Balkontür wieder und anstatt sie zur Rede zu stellen, küßt Werner sie nur leidenschaftlich, weil er so gierig ist. Doch Renate sagt:

´Ich bin heute satt, mein lieber Ehecuckold. Der Kerl hat es mir ja ordentlich besorgt. Morgen lasse ich vielleicht dich wieder ran.´ Sie grinst und geht ins Bett.

Von Cuckoldia

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