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Erotische Geschichten
Sexgeschichte einer Nymphomanin
Ich bin eine Nymphomanin

Nymphoman: Nur noch dieses eine mal..

Ich bin sexsüchtig.

Ich hatte es schon lange vermutet, doch vor ein paar Monaten wurde mir dies auch offiziell von meinem Therapeuten bestätigt. Ein Leben mit der Sexsucht ist nicht gerade leicht. In den besten Zeiten hatte ich eine offene Beziehung – so geht es mir eindeutig am besten, wenn ich garantiert regelmäßig genommen werde, aber nur selten dazu fremde Männer ansprechen muss und nie die Angst haben muss, ich könnte alleine zu Bett gehen. In meinen schlechtesten Zeiten musste ich Männer, die ich wirklich geliebt hatte, betrügen oder meine ganze Zeit darauf verwenden, irgendwen ins Bett zu kriegen.

Da ich zur Aufklärung darüber beitragen möchte, wie das Leben einer Nymphomanin wirklich aussieht, möchte ich nun von einer ganz normalen Woche in meinem Leben berichten.

Montag. Ich stehe morgens auf, springe unter die Dusche. Ich verwende viel Zeit auf mein Äußeres, da es vieles einfacher macht in meinem Leben. Ich rasiere mich ausgiebig überall, creme mich mit teurer Bodylotion ein, style meine Haare sorgfältig, bis sie glatt und glänzend über meine Schultern fallen und lasse mich Make-up meine Augen offener und meine Lippen voller erscheinen. Dann gehe ich los zur Arbeit. Ich bin nicht zuletzt deswegen nach Berlin umgezogen, weil hier immer was geht. Ich arbeite also von morgens bis abends im Bordell. Manchmal habe ich Glück und zumindest verdiene ich meinen Lebensunterhalt, aber in der Regel gibt mir mein Job nicht das, was ich brauche – oft muss ich nur blasen und wenn Sex, dann oft nicht länger als die berühmten 11 Minuten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass mein Orgasmus niemanden interessiert.

Ich spreize also die Beine für alle Sorten von Männern und befriedige die verschiedensten Bedürfnisse. Heute habe ich dabei sogar etwas wirklich Geiles erlebt. Er sah mich, entschied sich gleich für mich und bugsierte mich ins Zimmer. Er brauchte nur vier Bewegungen: Hose auf, Slip runter, vornüber aufs Bett gedrückt, und eingedrungen. Wobei das Eindringen mir schon schier den Verstand raubte: Er war wirklich gut bestückt. Sein Glied wurde zur Wurzel hin immer breiter, was sich unglaublich gut anfühlte. Und dann der Wahnsinnsritt: Er nahm mich über eine halbe Stunde, mit herrlichen Tempovariationen, verlangte sogar, dass ich es mir dabei selbst machte und spritzte erst auf meinen Arsch ab, als ich längst zwei Mal gekommen war.

Danach konnte ich tatsächlich beruhigt nach Hause gehen, ohne weitere Beute machen zu müssen.

Generell läuft es aber anders…

Dienstag. Ich gehe nicht ins Bordell. Zu regnerisch draußen, keine Lust und so weiter. Versuche es heute online. Die einschlägigen Seiten sind mein El Dorado, denn spätestens seit ich professionelle Fotos von mir habe machen lassen (für die ich selbstverständlich mit meinem Körper bezahlt habe), kann ich mich vor Anfragen kaum noch retten. Auf meinem Standard-Profilbild sieht man mich von oben, die Hände vor die nackten Brüste geschlagen und mit großen Augen und einem leicht geöffneten, rot geschminkten Mund. Ich gehe in den Chat und schreibe in das allgemeine Chatfenster, dass ich heute Abend nicht alleine einschlafen möchte.

Zwanzig Privatchats später habe ich mich für einen Kandidaten entschieden, einen anderen lade ich trotzdem ein, falls sich der erste nicht traut – dem „Ersatzmann“ gebe ich allerdings nicht meine Adresse, das heißt wenn der andere auftaucht, hole ich den einfach nicht von der Bushaltestelle ab. Das sind so die kleinen Tricks, die man sich aneignet…

„Knackarsch79“, wie er sich im Chat lernt, erscheint pünktlich und lässt auch ohne größeres Geschwafel seine Hose runter. Nach dem üblichen Warmblasen zerre ich ihn aufs Bett und dirigiere seine Hand zwischen meine Beine. Nachdem er mir einen gerieben hat lasse ich ihm seinen Fetisch, der da wäre, sein Glied so lange zwischen meinen Brüsten zu reiben, bis er mir das ganze Dekolleté vollgespritzt hat. Ich blase ihn wieder und lasse mich dann noch schön anal nehmen, während ich mir in das andere Loch einen Vibrator reinstecke und es mir mit der anderen Hand klitoral mache. Für den Moment befriedigt schaffe ich es irgendwie, ihn möglichst schnell aus meiner Wohnung zu befördern und schlafe friedlich ein.

Mittwoch. Heute und Morgen sind sorgenfreie Tage, denn ich bekomme Besuch von meiner Affäre aus Berlin. Sandra. Sie ist wie ich nymphoman – wir haben uns über ein entsprechendes Internetforum kennen gelernt und uns zusammengeschlossen. Sie ist noch ein bisschen ärmer dran als ich – einmal hat sie’s noch auf der Hinfahrt mit einem Zugbegleiter getrieben… Wenn sie da ist, nehme ich mir natürlich auch frei und wir lecken uns quasi den ganzen Tag, bis uns fast die Zungen abfallen. Und ich kenne keine Frau, die das besser und leidenschaftlicher macht als sie!!

Zur Belohnung koche ich uns zwischendurch eine leckere Pasta. Abends entscheiden wir uns spontan dazu, den Mann vom China-Lieferservice zu verführen, was leider daran scheitert, dass der zu viel Angst vor seinem Chef hat. Er lässt uns allerdings seine Handynummer da, auf die ich zu meiner Sammlung hinzufüge. Sandra packt dann ihr Sexspielzeug aus und stößt mich unermüdlich mit einem riesigen Dildo aus Metall, während sie einen Vibrator an meinen Kitzler hält. Ich habe einen sensationellen Abgang und besorge es ihr anschließend so lange, bis sie wirklich nicht mehr will und wir schlafen wie immer nackt nebeneinander ein.

Donnerstag. Diese Tatsache kommt uns am nächsten Morgen zugute, denn ich kann sie nach allen Regeln der Kunst wachlecken. Nachdem sie sich revanchiert hat, muss sie leider auch schon wieder auf den Zug. Au weia, die armen Zugbegleiter!! Ich gehe nach einem schönen heißen Bad zur Arbeit. Nachdem ich sechs Männern nur einen blasen musste, habe ich keinen Bock mehr und gehe früher als geplant nach Hause. Dort denke ich ganz fest an gestern und mache es mir selbst – mit den Fingern und dem Vibrator abwechselnd, die letzten beiden Male gleichzeitig. Das reicht mir für heute, da die Vorfreude auf die prall gefüllten Swingerclubs am Wochenende extrem groß ist…

Freitag. Ich quäle mich zur Arbeit. Immerhin hat ein Kunde einen Dreier mit einer Kollegin verlangt, was etwas Abwechslung gebracht und mir wenigstens einen Orgasmus beschert hat – natürlich durch sie. Männer, die gut sind im Bett, gehen halt eher nicht in den Puff, sondern finden eine Partnerin. Und die Männer würden staunen, wenn sie wüssten, dass sie die eine oder andere Exfreundin nur deswegen verloren haben, weil sie es im Bett nicht mehr gebracht haben… Aber das sagen die Frauen natürlich nicht, sondern reden von „auseinanderleben“.

Nachmittags entspanne ich mich etwas und überlege mir dann ein nettes Outfit für den „Käfig“, mein Lieblingsclub. Ich suche Lackstiefel aus und ein Kleid, das komplett aus Spitze besteht. Ich entscheide mich gegen einen BH und für einen schlichten schwarzen String. Das Ganze verstecke ich unter einem Mantel und fahre los. Ich zahle als Single-Frau nur 5 Euro, also quasi nichts, und werde auf viele paarungswillige Menschen treffen – eine wunderbare Erfindung! Ich sehe sofort Marc, der mir zur Begrüßung gleich mal in den Schritt fasst.

Er kennt mich eben. Wir verziehen uns in den Pool. Als uns von dem Rumgeknutsche etwas langweilig wird, spielen wir eines meiner Lieblingsspiele: Unterwasserblasen. Ich schaffe es maximal 30 Sekunden unter Wasser, was uns irgendwann zu blöd wird. Wir verziehen uns in eine „Kuschelecke“ und haben ein bisschen Spaß in der Missionarsstellung. So kann ich nämlich sehen, wer hinter Marc auftaucht und zuschaut.

Nach einer Weile stehen da ein Pärchen und ein etwas schüchtern dreinblickender Singlemann. Ich hole mir per Blickkontakt das Einverständnis von Marc und winke ihn dann her. Ich reibe ihm sein Glied bis er kurz vorm Kommen ist. Dann lasse ich ihn hängen, weil Marc sein Tempo steigert und ich endlich komme. Nachdem Marc auch fertig gemacht hat, darf der Fremde ran. Er stellt sich nicht schlecht an, kommt aber vor mir. Er hat allerdings Stil und macht es mir noch mit der Hand. Ich bleibe noch ein bisschen im Club, es passiert aber nichts mehr.

Samstag. Ich schlafe lange aus, bis Johannes ne SMS schickt und wenig später klingelt. Wir kennen uns schon seit einigen Monaten. Er hat eigentlich immer Lust, aber nicht immer Zeit, wegen seinem Job in der Bank und seinen Frau mit den drei Kindern. Ich bin die perfekte Ergänzung für ihn, da ich immer Bock und eigentlich auch immer Zeit habe – wenn er tagsüber unter der Woche Zeit hat, muss er eben bezahlen. Aber er erzählt mir, dass er gerade mit seiner Familie im Kino war, sich aber leider nicht auf den Film konzentrieren konnte…

In 40 Minuten müsse er schon wieder zurück sein. Okay, kein Problem. Ich kenne auch sein Fetisch und habe eine Lackhose angezogen, die einen Reißverschluss hat, der durch den gesamten Schritt geht. Johannes reibt sein Glied erst ein bisschen an meinem belackten Hinterteil, bevor er mit glänzenden Augen den Reißverschluss öffnet und mich mit der Zunge verwöhnt. Ich komme sehr schnell. Dann legt er sich hin und ich setze mich auf ihn. Während ich ekstatisch auf ihm herumhüpfe, knetet er meine Brüste. Irgendwann fasse ich mir in den Schritt und mache es mir mit seinem Glied in mir direkt vor seinen Augen.

Wir kommen quasi gleichzeitig, was mich sehr stolz macht. Dann muss Johannes wieder los. Ich gehe online und mache ein paar Dates für die nächste Woche aus, heute habe ich aber keine Lust mehr. Glück gehabt. So bleibt mir ein bisschen Zeit, mich mal wieder um den Haushalt und meine Finanzen zu kümmern. Und: für Online-Shopping. Johannes meinte nämlich vorhin, dass er mich gerne mal in einem roten Lackröcken sehen würde…

Sonntag. Ich wache mit Kopfschmerzen auf und beschließe, gleich morgen mal wieder einen Termin mit meiner Therapeutin auszumachen. Das kann doch nicht so weitergehen… Alles dreht sich nur um Sex! Mein Handy klingelt. Sandra ist dran. Sie will morgen spontan vorbeikommen und ihre neue Freundin mitbringen. Ich sage zu.

Nur noch dieses eine Mal…

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