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Seitensprung-Geschichte

Meine Erfahrung beim Seitensprung

´Jetzt ein geiler Seitensprung, einmal fremdficken, ein One Night Stand eben – das wär’s!´ Paul kippte sich zufrieden grinsend den letzten Schluck Bier aus der Flasche hinter die Binde und schälte sich aus den Fußballklamotten, um in die Dusche zu wackeln. Ich blieb nach unserem wöchentlichen Herumgekicke auf dem Dorfplatz noch ein wenig sitzen und ließ seine Worte in mir zur Erinnerung an meine blühende Affäre aufkeimen.

Seit 2 Jahren war ich jetzt verheiratet. Lisa war schwanger geworden, wir haben geheiratet, wohnen in der Doppelhaushälfte ihrer Eltern, unser Sohn ist jetzt 8 Monate. Wie man das eben so macht, auf dem Dorf. Wo jeder jeden kennt. Ich arbeite, seitdem die Schule zu Ende war, auf dem Bauernhof meines Vaters, den ich auch irgendwann übernehmen werde. Dann werden wir zu uns umziehen. Also zu meinen Eltern. Auf den Hof.

Mein Vater wollte schon seit Jahren modernisieren, aber die Mama war dagegen. Abends, wenn wir in der Stube sitzen, reden der Papa und ich oft über Öko-Milch und was wir wie umstellen müssten. Morgens beim Frühstück schweigt er dann aber. Wenn ich den Betrieb übernehme, werde ich mich gegen die Mama durchsetzen! Weil der Papa das weiß, hatte er auch nichts dagegen, als ich ihm vorschlug, dass wir zur Landwirtschaftsmesse fahren sollten. Er wollte nicht mit, aber mich bestärkte er darin, nach St. Gallen in die Schweiz zu fahren. Gegen die Einwände meiner Frau (´Was das kostet!´) verbrachte ich 3 Nächte und 2 Messetage in St. Gallen. Und: Ich hatte eine Affäre.

Sie war eine Messehostess und ihr Chef lud mich zum Abend-Event ein, als sich herausstellte, dass ich an der Umrüstung auf einen Ökobetrieb interessiert war. Wahrscheinlich hat er das große Geld gewittert, obwohl es ja noch längst nicht soweit war. Ich ließ mich aber gern einladen, denn was sollte ich auch sonst allein in einem fremden Ort abends tun?

Dass sich der Abend zum Beginn meiner Seitensprung Erfahrung herauskristallisieren sollte, ahnte ich nicht. Der Chef versuchte mich nach dem Essen mit einer Reihe Kirschwasser abzufüllen, aber trinkfest war ich, weshalb er vor mir die Segel streichen musste. So blieben die niedliche Hostess – Sofia ist ihr Name – und ich als letzte übrig.

Der Wirt wollte schließen und wir waren noch nicht müde. Ob ich da schon wusste, dass es zum One Night Stand mit Wiederholung kommen würde? Nicht wirklich. Ich hatte gesoffen und wir nahmen eine weitere Flasche Kirschwasser aus der Gaststube mit, um bei ihr auf dem Zimmer weiterzutrinken. Zwar kommt Sofia aus der Schweiz, wohnt jedoch in Bern, was von St. Gallen viel zu weit weg war, um nach Hause zu fahren und morgen früh wieder auf der Messe zu stehen. Also hatte sie wie ich ein Zimmer, allerdings in einem anderen Hotel.

In ihrem Zimmer angekommen, sah ich auf das große Doppelbett und fragte mich kurz, ob sie wohl nicht alleine hier schlief, aber wie sich bald zeigen würde, war meine Seitensprung Geschichte mir allein vergönnt. Sie machte Musik aus einem kleinen Radiowecker an und begann zu tanzen. Ich war betrunken und feuerte sie an, klatschte in die Hände und rief zum Spaß:

´Ausziehen! Ausziehen! Ausziehen!´

Tatsächlich begann sie, den Blazer abzulegen, schmiss gekonnt ihre Pumps von den Füßen und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Immer noch dachte ich, es wäre Spaß und pfiff durch die Finger, als sie die Bluse ganz geöffnet hatte und darunter ein weißer Spitzen-BH hervorkam. Sie lachte, strubelte sich mit den Händen durch die kurzen Haare (ich mag eigentlich langhaarige Frauen) und kam dann zu mir, um sich rittlings auf meinen Schoß zu setzen. Ihre Hände zogen an meinem T-Shirt und ich verstand den Wink. Also zog ich es aus.

Als nackte Haut auf nackte Haut traf, war ich plötzlich wie elektrisiert, und mir wurde klar, dass dies auf einen Seitensprung hinaus lief. Über Fremdgehen und die Konsequenzen wollte ich mir jetzt keine Gedanken machen. Meine aktuelle Sorge war: Ich hatte kein Kondom dabei! Aber Sofia hatte. Als ich sie ausgezogen auf dem Bett lag, griff sie in die Bettschublade und holte eines hervor, dass sie aufs Bett legte. Bereit. Sie war bereit.

Das Kondom war bereit. Und ich auch. Schnell schlüpfte ich aus der Hose und mein praller Ständer sprang heraus. Sie kroch auf mich zu, nahm ihn und entpuppte sich als wahres Blowjob Luder. Ich musste aufpassen, dass ich nicht sofort kam, so gekonnt spielte ihre Zunge mit meinem Prügel. Wow! Ich fickte sie eine Runde und ihr Höhepunkt kam heftig und fast wie ausgehungert schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Auch meiner ließ anschließend nicht lange auf sich warten.

Uns war sicher beiden klar, dass diese Nacht einmalig bleiben würde, also wollten wir den One Night Stand ausnutzen und das Luder nahm mich erneut in den Mund, halbschlaff, halbsteif. Nach einigen Minuten zeigten ihre Bemühungen jedoch große Wirkung, und so begaben wir uns in die 69-er Stellung. Eine gute Wahl, um es sich gegenseitig zu besorgen, was wir auch taten.

Bevor wir in die dritte Runde gingen, stärkten wir uns mit Kirschwasser und sie kramte ein paar Kekse aus dem Schrank. Fremdficken macht hungrig. Genauso gierig, wie wir übereinander hergefallen waren, aßen wir jetzt heißhungrig die Kekse. Sie begann, noch kauend, ihre Nippel zu reiben, und streichelte sich selbst. Das turnte mich an – wie wahrscheinlich jeden Mann.

Fordernd spreizte sie weit ihre Beine und ließ mich zuschauen. Wieder wow! Meine Affäre Sofia war zwar tagsüber eine unscheinbare Messehostess, aber nachts total ausgebufft. Während sie sich immer heftiger rieb, geriet mein Kleiner schon wieder in harte Ausgangsstellung und dann nahm ich sie so richtig: lang, heftig, laut. Fremdficken war geil!

Die nächste Nacht trafen wir uns erneut, so dass aus dem One Night Stand ein Two Night Stand wurde. Ich war vollkommen erledigt, von der Messe, aber mehr noch von meinem Seitensprung. Fremdgehen war anstrengend. Tagelang hatte ich – und ich bin eigentlich durchtrainiert und einiges gewohnt – Muskelkater in den Beinen, denn die letzte Nacht trieben wir es fast ausschließlich stehend auf dem Tisch. So eine Nacht stehend ficken ist hart. Aber geil.

´Hey, du Träumer! Wir wollten mit den Jungs doch noch einen heben gehen!´, riss mich Paul, pitschnass vom Duschen, aus meinen Erinnerungen an die heiße Affäre mit der süßen Schweizerin aus Bern. Ich wollte jetzt viel lieber zu Sofia, aber die hatte ich seit meiner Seitensprung Erfahrung in St. Gallen nie mehr wieder gesehen. Ich weiß nicht einmal ihren Nachnamen. Fremdgehen ist anonym.

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