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Das habe ich in Frankreich erlebt
Sexurlaub in Frankreich

Mein geiler Urlaub in Frankreich

Wir hatten unser Zelt auf dem nahegelegenen Campingplatz aufgeschlagen. Der alte Campingplatzverwalter war ein Raubein, aber vielleicht verstanden wir ihn auch nur nicht gut genug. Unsere Französischkenntnisse waren nämlich alles andere als perfekt und sein Französisch das eines Einheimischen mit Dialekt.

Am dritten Tag - bisher waren die Wellen eher gering - kamen wir frustriert vom Strand zurück, als uns statt des alten Wächters eine hübsche, dunkelhaarige Französin, Mitte Zwanzig, am Eingang begrüßte. Bisher hatte ich nie an den Quatsch von Liebe auf den ersten Blick geglaubt. Ohnehin bin ich kein Romantiker, eigentlich. Aber als ich Zoé sah, schlug der Blitz ein. Sie erklärte uns irgendetwas und weil eigentlich ich derjenige war, der am besten Französisch konnte, starrten mich meine Jungs an. Ich hatte kein Wort zugehört, sondern war in ihre dunkelbraunen Augen versunken und bestaunte die Art, wie sie ihre zartgliedrigen Hände gestikulierend um sich warf.

´Ey, Hannes, was hat sie gesagt?´, Richard stupste mich in die Seite und Jochen grinste mich breitdämlich an. Steffen schien das alles eh nicht zu interessieren, er war schon zum Zelt vorausgegangen.

Ich bat Zoé um Entschuldigung und darum, zu wiederholen, was sie gefragt hatte. Als sie dann lächelte und das Haar nach hinten warf, war es völlig um mich geschehen. Sie erklärte mir geduldig, dass ihr Opa krank geworden wäre und sie nun die Betreuung des Platzes übernommen hätte, bis er wieder gesund war. Falls wir etwas bräuchten, sollten wir sie nur fragen. Ich übersetzte es an meine Kumpels.

´Sex im Urlaub wäre cool - den könnten wir brauchen!´, grölte Jochen und alle außer mir lachten. Ich schaute verlegen zu Boden.

´Oh oh´, unkte Jochen auf dem Weg zum Zelt, ´da hat es wohl jemanden erwischt.´

´Unsinn´, konterte ich und gab vor, an meinem Surfbrett etwas richten zu müssen, weshalb ich hinters Zelt verschwand. Das Herzklopfen machte mir arg zu schaffen.

Unnötig zu erzählen, dass mir von da an ständig etwas einfiel, was wir brauchten, und irgendwie hatte auch Zoé dauernd etwas, wobei ich ihr zur Hand gehen konnte. Als ich ihr half, die Tür vom Wächterhäuschen auszurichten, weil sie sich verzogen hatte, standen wir uns plötzlich ganz nah gegenüber, sozusagen auf Kussweite. Und bevor ich mich entscheiden konnte, ob ich es nun tun sollte, spürte ich bereits ihre Lippen auf meinen, fühlte meine Lenden explodieren, schoss mein Schwanz in die Höhe. Wow! Zoé hatte mich schlagartig in totale Erregung versetzt. Noch am gleichen Abend trafen wir uns zufällig vor dem Zeltplatz und noch viel zufälliger schlenderten wir zum Strand hinunter. Ich hatte noch nie Sex am Strand gehabt. Ich war völlig nervös, griff in der Hosentasche nach dem Kondom, das ich sicherheitshalber eingepackt hatte.

Zoé nahm mich bei der Hand und führte mich in eine kleine Bucht, die wir über einen ziemlich steilen Abhang fanden. Der Kletterweg war mühsam, aber er lohnte sich. In dieser winzigen Bucht waren nur wir und das Meer. Es war romantisch, fast schon kitschig, aber vielleicht war Frankreich einfach so: voller Intensität. Sie lehnte sich an einen Felsen, schaute mich mit ihren rassigen Augen herausfordernd an und zog mich zu sich. Unsere Küsse waren anfangs zart, wurden dann immer wilder und sie drängte sich an mich.

Unter meiner dünnen Bermudashort musste sie meinen harten Schwanz deutlich spüren. Ich konnte ihn schließlich nicht verstecken. Mir fiel ein, was man über sexy Französinnen und ihre Freizügigkeit sagte. Während ich noch überlegte, ob Zoé unter dem Minirock wohl einen Slip trug, schob sie meine Hand an ihren nackten Oberschenkel. Ich sollte es wohl selbst herausfinden. Meine Hände gingen also auf Wanderschaft und fanden das zarte Paradies. Nackt, feucht, glühend heiß - ohne Slip. Noch nie hatte ich eine solch hitzige Pussy in meiner Hand gehabt. Zoé stöhnte, schob sich meiner Hand entgegen. Plötzlich ging alles sehr schnell. Wir rissen uns förmlich die Kleider herunter, waren gierig und rieben unsere nackten Körper aneinander.

Meine sexy Französin presste sich an mich, wollte offensichtlich mehr. Ich zerrte das Kondom heraus und poppte sie im Stehen an den Felsen gelehnt, halb darauf liegend. Mein erster Sex am Strand war berauschend. Zoé war die Hingabe selbst und sie sah beim Orgasmus so schön aus. Ich liebte es, wenn sie kam und ich verschaffte ihr diesen Genuss an diesem ersten Outdoor-Sex Abend mehrfach. Irgendwann spät nachts trudelten wir wie zwei Besoffene - betrunken vom Sex am Strand - wieder auf dem Campingplatz ein.

Von da an trafen wir uns jeden Abend und ich hatte so viel Sex im Urlaub, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte. Meine Jungs fanden mich unmöglich und bis auf Steffen waren sie ganz schön sauer, als ich tagsüber kaum mehr aus dem Zeltbett kam, weil ich nachts so viel gevögelt hatte. Es war mir egal. Mir war alles egal, außer Zoé und ihrem Traumkörper. Ich liebte ihre kleinen Titten und ihren Knackpo. Ich mochte ihre Laute, die sie von sich gab, wenn sie berauscht von Lust war. Es war wie das Glucksen des Meeres, wenn die Ebbe da war. Leise, sacht, aber fordernd, bereit für die Flut.

Ich wusste, dass wir mehr als diesen fantastischen Sex im Urlaub nie zusammen haben werden. Vielleicht war das der Grund, warum ich jeden Moment so stark genießen konnte. Wir hatten genau zehn Tage. Dann kam Zoés Opa zurück. Ich war schockiert, als ich ihn morgens sah und Zoé verschwunden war. Sie hatte nichts gesagt und Panik ergriff mich, dass ich sie nie wieder sehen würde. Doch an diesem Abend erschien sie noch einmal. Als ich sie am Campingplatzeingang stehen sah, wusste ich auch ohne Worte, dass dieser Outdoor-Sex heute unser Abschiedsfick sein würde. Und genau so war es. Sie weinte, als sie zum letzten Mal in meinen Armen kam. Es war wunderschön und absolut traurig zugleich. Mein geiler Urlaub ging in diesem Moment zu Ende, auch wenn wir noch zwei Tage blieben.

Frankreich bedeutet für mich seither immer Zoé, das sexy Girl mit der Fähigkeit, sich vollkommen dem Moment hinzugeben und eine extreme Intensität zu spüren.

Von Hannes

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