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So wurde ich beim Sex versklavt
Lustsklaven-Erziehung

Meine Erziehung zum Lustsklaven

Schon immer wollte ich einmal Sklave sein und mich am liebsten einer Sklaven-Abrichtung unterziehen. Tatsächlich habe ich eine junge Domina gefunden, bei der meine Erziehung zum Lustsklaven begann. Wie es kam, dass ich Sexsklave werden wollte, weiß ich nicht mehr genau, denn meine erste Sklavenerziehung ist inzwischen lange her, aber es war eine spannende Erotikgeschichte, weshalb ich sie hier erzählen will.

´Lustsklave werden kann nicht jeder´, sagte sie mir als Erstes, kaum dass ich einen Fuß in ihrer Tür hatte. Die junge Domina - nennen wir sie Mona, obwohl sie natürlich anders heißt - war eine attraktive Frau, die kaum älter war als ich. Ich hatte sie per Zeitungsannonce gefunden, da ich auf der Suche nach einer Sexsklaven-Erziehung war. Ich wollte Erotik Sklave werden und hatte eine entsprechende Anzeige verfasst. Natürlich hat sich keine Femdom daraufhin gemeldet. Allerdings hatte meine Domina Mona selbst inseriert und bot Sklaven-Abrichtung an. So kam es, dass ich sie anschrieb und einen ersten Termin bekam.

Eigentlich hatte ich mir eine erfahrene Domina gewünscht, aber ich wollte es mit der jungen, herrischen Mona versuchen, denn mein Wunsch, Lustsklave zu werden, war riesig groß. Meine Erziehung zum Lustsklaven begann nun also damit, dass Domina Mona mir sagte, wie schwer es wäre, ihr als Sexsklave zu dienen und vor allem zu genügen. Das spornte mich an und forderte mich heraus. Ich wollte ihr beweisen, dass ich der richtige Sklave für sie wäre.

Meine erste Aufgabe bestand darin, ihre nackten Füße zu lecken, zu massieren und zu verwöhnen, während sie auf dem Sofa lag und ein Buch las. Nun bin ich nicht gerade ein Fußfetischist und habe für Füße genauso viel übrig wie für die Arme einer Frau, nämlich wenig. Aber natürlich erfüllte ich Herrin Mona diesen Wunsch, da ich ein guter Sklave sein wollte. Im Laufe der Zeit ließ sie mich ihre sexy Füße noch häufig verwöhnen und ich stellte fest, dass eine Fußmassage Bestandteil ihrer Sklaven-Abrichtung war, aber auch gleichzeitig ihre eigene Lust anspornte. Das wiederum ließ mich die Sklavenaufgabe noch besser erfüllen. Ich mochte es, wenn Herrin Mona immer entspannter wurde und Laute von sich gab, die wie ein Schnurren oder Gurren klangen. Inzwischen bin ich nahezu Spezialist für Fußmassagen und weiß, wie ich eine Frau damit in einen Entspannungszustand bringen kann. Für viele ist Entspannung die Voraussetzung, um sich überhaupt auf Lust einzulassen. Das habe ich bei Herrin Mona gelernt.

Nach und nach machte meine Erziehung zum Lustsklaven Fortschritte. Ich bekam ein Halsband und eine Leine, mit der sie mich häufig an ihrem Schreibtischpfosten anband. Während sie am Schreibtisch arbeitete, zog sie mich an der Leine zwischen ihre Beine, damit ich dort ihr Paradies leckte. Mit der Zeit wusste ich, was zu tun war, wenn sie auch nur einmal kurz an der Leine zupfte. Aufmerksam wie ein kleines Hündchen leistete ich ihrer Aufforderung Folge. Es machte mir große Freude, meine dominante Mona zu lecken, wann immer sie dies befahl. Sie war eine äußerst hungrige Herrin, die mehrfach täglich einen Orgasmus brauchte. Ich verstand, warum sie sich einen Sexsklaven heranzüchtete, der eine flinke Zunge wie ich besaß. Meine eigene Lust befriedigte Herrin Mona nicht ein einziges Mal. Aber ich sah es als Aufgabe während meiner Sklaven-Abrichtung an, mich zu beherrschen und für meine Befriedigung selbst zu sorgen.

Manchmal durfte ich Herrin Mona nach dem Duschen abtrocknen. Oft musste ich dafür meine Zunge verwenden, was lange dauerte, um jeden Tropfen an ihrem Körper abzulecken. Eine weitere Aufgabe in meiner Erziehung zum Sexsklaven bestand darin, die Herrin nach dem Sex mit einem anderen Lover auszusaugen und das Sperma des fremden Mannes aus der Lustgrotte meiner Herrin aufzunehmen. Es war eine schwierige Aufgabe, denn am liebsten wäre ich selbst an Stelle des Liebhabers gewesen. Aber ich wusste natürlich, dass meine Femdom es niemals erlauben würde, meinen eigenen Schwanz in sie zu stecken. Deshalb begnügte ich mich damit, meine zufriedene Herrin Mona nach dem Sex trocken zu lecken.

Wir versuchten auch andere Formen der Sklaven-Abrichtung, wie zum Beispiel, mich als Toilettensklave zu erziehen oder mir wie einem Schmerzsklaven Peitschenschläge zu verpassen. Schnell stellten wir jedoch beide fest, dass dies absolut nichts für mich war, und so hatte Domina Mona an mir in diesen Funktionen keinerlei Freude. Meine Bestimmung war es, in der Erotik Sklave zu sein und mich ihrer Lust zu unterwerfen. Und das machte ich wirklich gut, wie sie mir nach einiger Zeit mitteilte.

Etwas über sechs Monate war ich der stolze Sexsklave von Herrin Mona. In dieser Zeit war ich quasi dauerhaft einem Erregungszustand ausgeliefert, der mir selbst neu war. Er zielte viel weniger auf das Erlebnis eines Orgasmus bei mir ab, als darauf, meiner Domina Mona gefügig zu sein und ihr Lust zu verschaffen. Ich empfand eine große Befriedigung darin, wenn ich sah, dass meine Herrin einen Höhepunkt erlebte, der sie zufrieden machte.

Auf eine seltsame Art empfand auch ich darin eine Art Lustbefriedigung, fast so, als ob ich mir selbst einen runtergeholt hätte, allerdings nicht auf körperlicher, sondern auf geistiger Ebene. Der rein körperliche Akt bei mir selbst, den ich immer in Handbetrieb übernehmen musste, verlor zunehmend an Reiz für mich. In den letzten Wochen wichste ich kaum mehr. Ich wurde zum unterwürfigen kleinen Lustsklaven, der total darauf abgerichtet war, seine Herrin zu lecken, zu fingern und zu verwöhnen.

Ich weiß nicht, wie weit diese Sexsklaven-Erziehung noch gegangen und wo ich am Ende gelandet wäre. Als mir Domina Mona ankündigte, dass sie für ein Jahr nach Australien gehen würde, brach für mich zunächst eine Welt zusammen. Es war mir klar, dass dies das Ende meiner Erziehung zum Lustslaven sein würde, und ich war schrecklich traurig. Rückblickend denke ich jedoch, dass ich meine eigene Sexualität zu Gunsten meiner Herrin Mona zu diesem Zeitpunkt aufgegeben hatte.

Ob ich damit dauerhaft glücklich geworden wäre oder nicht weiß natürlich niemand, aber inzwischen führe ich eine 24/7 Beziehung mit einer anderen dominanten Frau, mit der ich auch realen Sex lebe und der ich mich nicht nur als Lustsklave unterwerfe, sondern teilweise auch eigene Bedürfnisse gestillt bekommen. Ich bezweifle, dass dies mit Herrin Mona möglich gewesen wäre, weshalb ich dankbar für die Zeit mit ihr bin, aber meine aktuelle Sub-Dom-Beziehung sehr schätze.

Von Ficki

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